
Vom 15. bis 18. Juni begaben sich 16 Schülerinnen und Schüler des Französischkurses der Jahrgangsstufe 10 gemeinsam mit Frau Bernoth und Herrn Wolber auf eine spannende Reise nach Paris. Nach einer sechsstündigen Busfahrt erreichten wir unser Hotel – kurz entspannen, dann ging es auch schon los: Die erste Fahrt mit der Métro war für viele ein kleines Abenteuer. Unser Ziel: das charmante Künstlerviertel Montmartre mit der beeindruckenden Basilika Sacré-Cœur. Bei einem Picknick mit Blick über die Dächer von Paris ließen wir den ersten Tag stimmungsvoll ausklingen.
Am Montag standen gleich mehrere Highlights auf dem Programm: die Kathedrale Notre-Dame, ein Besuch im weltberühmten Louvre – trotz eines spontanen Streiks der Mitarbeitenden – und ein ausgiebiger Bummel durch ein riesiges Einkaufszentrum.
Der Dienstag begann sportlich: Über 600 Stufen führten uns auf den Eiffelturm, wo wir mit einem atemberaubenden Ausblick bei strahlendem Wetter belohnt wurden. Anschließend erkundeten die Schülerinnen und Schüler in kleinen Gruppen die Champs-Élysées. Den krönenden Abschluss bildeten eine gemeinsame Bootsfahrt auf der Seine und ein Picknick mit den Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums – und natürlich das lang ersehnte Glitzern des Eiffelturms um 23 Uhr, das für viele das absolute Highlight der Reise war.
Am Mittwoch traten wir müde, aber voller schöner Erinnerungen die Heimreise nach Meckenheim an.
Wir, Lehrkräfte, bedanken uns herzlich bei den 16 Schülerinnen und Schülern für diese entspannte, laufintensive und rundum gelungene Reise mit tollen Schülerinnen und Schülern!
Hier ein paar Eindrücke von 2 Schülerinnen:
„Die Fahrt nach Paris hat mir Spaß gemacht und sie war sehr schön. Am Schönsten fand ich Montmartre und die Bootsfahrt auf der Seine. Den Eiffelturm fand ich auch sehr schön.“ Julia
„Ich fand an Paris am Schönsten, dass wir uns alle so gut verstanden haben. Die Tage waren sehr gut organisiert und wir haben sehr viel in dieser kurzen Zeit gesehen. […] Alles in allem war die Fahrt mega und ich glaube, dass das keiner von uns vergessen wird.“ Marie